Wie wird man aufdringliche Gedanken los? FREIHEIT VON DER DIKTATUR DES TIERES IN DEINEM INNEREN

 

Praktische Ratschläge, wie der Mensch lernen kann, seine Aufmerksamkeit richtig einzusetzen, die schlechten Gedanken zu ignorieren und auf das Positive umzuschalten. Wie man mit Leichtigkeit den ersten Schritt zur Freiheit vom Tier im eigenen Inneren macht. Wie wird man glücklich? Praktische Beispiele für die Arbeit an sich selbst, wie man die Beziehungen zu seinen Angehörigen und zu den Mitmenschen verbessert. Das Leben des menschlichen Körpers ist sehr zeitweilig und endet schnell und der Mensch muss in dieser kurzen Zeit lernen wahrhaft zu leben 

TEXTVERSION

Wie wird man aufdringliche Gedanken los? Ausschnitt aus der Sendung "Freiheit von der Diktatur des Tieres in deinem Inneren"

Um keinen Ärger zu empfinden, kein Leid und keinen Schmerz zu verspüren, muss man was tun? Auf schlechte Gedanken verzichten. Wenn ein Mensch versteht, dass er glücklich sein will - und nun, mein Freund möchte Freude empfinden, - braucht er die einfachste Methode und das einfachste Werkzeug. Dies bedeutet auf deprimierende Gedanken zu verzichten.

Nun, es kommt ein Gedanke in den Kopf, dass du leidest. Du sagst aber: „Nein, ich bin glücklich, ich liebe Gott“. Also einfach nur anfangen es wie ein Spiel zu spielen, dem eigenen Bewusstsein verbieten irgendjemanden zu beurteilen, zu hassen, sich über jemanden zu ärgern. Einfach verbieten. Sage: „Nein, ich werde es nicht tun“. Das Bewusstsein sagt: „Das ist ein schlechter Mensch“. Und du sagst: „Was macht ihn schlecht? Wodurch ist er schlechter als ich?“ Genauso auch sagen, parieren, einen Teil des Bewusstseins zwingen…

Man muss eins verstehen… Also, mein lieber Freund, merke dir eins, du finanzierst deine Gedanken. Das ist wirklich so. Die Gedanken in deinem Kopf bestellst du nicht. Sie kommen von außerhalb. Gibt es Zweifel, setze dich hin, denk an… lass uns an einen Schmetterling denken. Ja, du kannst jetzt einen Schmetterling in deinem Kopf sehen, ihn dir vorstellen. Versuch diesen Schmetterling fünf Minuten lang im Kopf zu halten und du wirst verstehen, dass du ihn nicht halten kannst. Zu dir kommen Fische, Äffchen, Zitronen, Orangen, ein hinkender Nachbar, na wer auch immer - dieser Schmetterling wird sich mit ihnen vermischen. Halte aber einfach den Schmetterling fest. Es klappt nicht. Warum? Weil du nicht der Herr deines Bewusstseins bist.

Wenn du verstehst, dass du nicht der Herr deines Bewusstseins bist, dass du aber gerade durch deine Aufmerksamkeit das finanzierst, was du hinein legst... Du richtest deine Aufmerksamkeit darauf, nämlich in deinem Kopf, du finanzierst es quasi. Nun diese Finanzierung, genauer, die Abgabe der Energie, dies ruft dann auch diese oder jene Gedanken ins Leben. Sie können dann im Späteren dich, dein Leben, das Leben der Menschen in deiner Umgebung beeinflussen. Warum? Weil, wenn du den Gedanken, dass dieser Mensch schlecht ist, angenommen hast, beginnst du ihn wie einen schlechten Menschen zu behandeln. Du lehnst ihn ab. Was macht ihn schlechter als dich? Also, eine einfache Frage. Wenn dieser Gedanke kommt, sagst du: „Nein, warte! So einen Gedanken brauche ich nicht. Ich werde über diesen Menschen nicht urteilen“. Ganz einfach. Du verzichtest darauf und denkst an etwas Gutes.

Das Bewusstsein versucht dir wieder irgendeinen schlechten Gedanken unterzuschieben: Ärger, Angst, Hass, versucht dich herabzuwürdigen oder emporzuheben, aber du hältst stand. Sag einfach: „Ich will an Liebe, an Freude denken“. Aber an Liebe nicht im Sinne von Mensch zu Mensch, sondern an die Liebe im höchsten Sinne. Freue dich einfach. Freue dich darüber, dass du atmest, auch wenn du krank bist, auch wenn du es schwer hast und es dir schlecht geht. Schau doch, dass es grünes Gras gibt, dass es blauen Himmel gibt. Auch wenn er grau und von Wolken getrübt ist, was macht es für einen Unterschied? Auch wenn es regnet und gewittert, bewundere diesen Regen und das Gewitter. Verstehe eins, es vergeht ein wenig Zeit und du wirst es nicht mehr sehen. Warum? Weil das Leben viel zu kurz ist und das, was dir als ganz ferne Zukunft erscheint,  schon heute, schon jetzt eintreten wird.

Es ist einfach so, dass die Jährchen verfliegen und dieses Jetzt kommt… Als ein Experiment kannst du dir einen Zeitpunkt festlegen, egal ob in einer Stunde, zwei, einem Monat, einem Tag, einem Jahr, zehn Jahren… Dieses Jetzt kommt, definitiv. Der Zeitpunkt kommt sehr schnell. Und das, was dir als weit entfernte Zukunft erscheint, wird bereits heute, schon jetzt eintreten. Das ist wahr. Es erhebt sich nur die Frage, wo sind diese Jahre hin, ins Leere? Oder hast du sie für etwas Wichtiges, Brauchbares genutzt? Wichtiges, Brauchbares im menschlichen Sinne ist das, was das System erzählt - ein Haus bauen, na wie immer. Im Grunde - sich den Alltag sichern. Ich sage nicht, dass es schlecht ist.  Man muss das machen. Du bist verpflichtet es zu tun. Der Körper ist deine Maschine und du bist verpflichtet sie sauber und gesund zu halten. Das ist normal, das Bewusstsein soll arbeiten, der Körper soll arbeiten. Er soll Geld verdienen und sich seinen Lebensunterhalt sichern. Das ist generell ein natürlicher Prozess, der nicht zu Debatte steht. Aber er darf dir, dir als Persönlichkeit, nichts diktieren.

Also, um zu verstehen, dass du eine Persönlichkeit bist, beginnst du dem Bewusstsein zu verbieten schlechte Gedanken anzunehmen, und beginnst nur gute Gedanken anzunehmen, also sagst: „Ich will nicht das Schlechte, ich will das Gute, ich will mich freuen“. Es beginnt dich zu bedrücken, nun jemand geht dir auf die Nerven, gehe doch raus, schaue einfach den grauen Himmel, den Regen oder die Sonne an und freue dich einfach. Nun lass die Gedanken fort und freue dich über das, was du siehst. Ganz egal, auch wenn du auf die abgewetzten Tapeten schaust, freue dich darüber, dass du sie siehst und dass es sie gibt. Diese Freude, sie ist klitzeklein, schnell vergänglich, weil das Bewusstsein es auszuwischen versucht. Aber wenn du sie einmal empfunden hast, kannst du sie immer nochmal vergrößern. Jedes Mal, jeden Tag wirst du jede deine Erfahrung vergrößern und verstärken.

Im Endeffekt verstehst du, dass du dem Bewusstsein diktierst. Es kommen die Gedanken, die du willst, weil du andere ablehnst. Und du fühlst… Du beginnst zu fühlen, dass es Liebe gibt. Du beginnst zu fühlen, dass es Freude gibt. Das Leben wird schöner, auch wenn du Schmerzen im Körper verspürst. Du bist krank, hast Gesundheitsprobleme zu diesem Zeitpunkt, aber dies sind doch Probleme mit dem sterblichen Körper und wir sprechen über die Ewigkeit. Die Persönlichkeit, sie empfindet den Körperschmerz, das Bewusstsein verspürt diesen Schmerz nicht.

Aber es gibt auch die andere Variante: sie empfindet den Körperschmerz solange sie mit dem Körper verbunden ist - darin liegt das Wesentliche. Solange die Persönlichkeit mit dem Bewusstsein verbunden ist… Denn gerade das Bewusstsein erzählt von dem Körperschmerz. Wenn wir es genauer betrachten, was ein Körper ist - eine Reihe von Molekülen und desgleichen. Was ist Schmerz? Das ist ein elektrisches Signal, das kommt und reizt. Dies alles, die Illusion, verwandelt sich in einen unerträglichen Schmerz, den die Persönlichkeit empfindet, sie leidet usw. Aber das alles endet, das alles vergeht und es endet sehr schnell.

Doch dieses Glück und diese Freude, die du erzeugen wirst, das kann für immer bleiben. Darin ist der Sinn. Das ist der erste Schritt, um zu begreifen, dass du eine Persönlichkeit bist. Das ist der erste Schritt zum Engelwerden, der erste Schritt dem Tierischen zu widerstehen. Er kann dir eine Möglichkeit geben, die Freiheit zu erlangen, die wahre Freiheit. Die Freiheit vom Satan, die Freiheit vom Tier. Das ist das Einfachste - keinen Groll zu hegen.

Vollversion des Videos "FREIHEIT VON DER DOKTATUR DES TIERES IN DEINEM INNEREN" mit englischen Untertiteln.

Der Film BEWUSSTSEIN UND PERSÖNLICHKEIT. VON UNVERMEIDLICH STERBLICHEN ZUM EWIG LEBENDEM.

Empfohlenes Buch

AllatRa Buch herunterladen